Werkzeuggebrauch und Bandbreite der Kultur bei Tier und Mensch
Seit sich der Mensch für etwas Besonderes gegenüber Natur und Tier hält, sucht er für genau dieses Selbstverständnis nach Belegen. Da wird neben Philosophie oder Religion auch die Naturwissenschaft bemüht, um die Unterschiede herauszuarbeiten, die die hemmungslose Ausbeutung der lebendigen und toten Welt durch den Menschen rechtfertigen. Bei genauerer Betrachtung aber fällt ein Argumentationsbollwerk nach dem anderen, so auch die lange vorherrschende Auffassung, dass der bewusste Gebrauch von Werkzeugen den Unterschied zwischen der Tierwelt und dem Kulturwesen Mensch ausmacht. Peter-René Becker räumt in seinem Buch „Wie Tiere hämmern, bohren, streichen“ mit diesem Vorurteil auf. Lesen Sie weiter auf Katzen-Kultur
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