Warum es in der Heiligen Schrift keine Katzen aber eine Killer-Kuh gibt
Es ist schon erstaunlich, was man bei der kulturgeschichtlichen Auseinandersetzung mit der Bibel, so alles erfahren kann. Das sogenannte Buch der Bücher zu lesen und zu erforschen, lohnt sich sowohl unter (natürlich) religiösen aber auch wissenschaftlichen Aspekten. Als je nach gesellschaftspolitischen Interessen immer wieder neu zusammengestellte Sammlung und Interpretation historischer Texte, deren Quellen bis weit in die vorderasiatische Frühgeschichte zurückreichen, erweist sich insbesondere das alte Testament als nahezu unerschöpflicher Forschungsgegenstand. Selbstverständlich gehören in diesem Zusammenhang die Tierwelt und das Mensch-Tier-Verhältnis des vorderasiatisch-europäischen Raumes ebenfalls dazu. Lesen Sie weiter auf Katzenkultur
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