Buchvorstellung von Markus Bötefür
Längst haben sich vormals exotische, teilweise auch spleenige Titel (meist aus den Federn britischer oder amerikanischer Historiker) zu einem eigenen Genre in der geschichtswissenschaftlichen Publizistik gemausert und bescheren ihren Verfassern immer öfter überschwängliche Besprechungen in den Feuilletons großer Zeitungen sowie vordere Plätze auf den weltweiten Bestsellerlisten. Nach vielen Büchern über die menschliche Beziehung zu den unterschiedlichsten Haus- und Wildtieren, ist es daher kaum erstaunlich, wenn der kanadische Historiker Timothy Winegard auf gut 600 Seiten die Mensch-Mücke-Beziehung in der Weltgeschichte untersucht und dabei zu erstaunlichen Erkenntnissen gelangt. Lesen Sie weiter auf Katzenkultur
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