Spaniens letztes koloniale Abenteuer
„Es gibt keine Gefangenen“ kabelte im Januar 1934 der spanische Journalist Manuel Chaves Nogales aus Tanger an seine Redaktion der Madrider Tageszeitung AHORA. Damit entlarvte er das von reaktionären Kräften in Spanien geschürte Gerücht über 300 bei den ehemaligen maurischen Aufständischen seit Jahren gefangen gehaltenen spanischen Soldaten als reine Propaganda. Bei der Lektüre des Buches erfährt nicht nur der nichtspanische Leser vieles über den in Vergessenheit geratenen Journalisten und die spanische (Kolonial-) Geschichte zwischen den Weltkriegen. Lesen Sie weiter auf GeschiMag
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