Sprachbegegnungen im Zeitalter der Entdeckungen
Als sich die Europäer aufmachten, die Welt zu entdecken und zu erobern, stießen sie nicht nur auf natürliche Barrieren oder vermeintlich feindselige Eingeborene, sondern zuallererst auf sprachliche, auf kommunikative Grenzen. Und doch fand ein erstaunlich intensiver Austausch zwischen den oft so unterschiedlichen Kulturen statt. Maßgeblich für das Funktionieren dieses Austausches war und ist immer die sprachliche Verständigung, die Sprach- und SprecherInnenbegegnungen, wie es die Autorin des Buches „Als Humboldt lernte, Hawaiianisch zu sprechen“ ausdrückt. Und 42 Geschichten eben solcher SprecherInnen- und Sprachbegegnungen stellt Rita Mielke in ihren von Hanna Zeckau wunderschön illustrierten Buch vor. Weiter auf GeschiMag
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