Mittwoch, 9. März 2016

Die Geschichte des Ordenslebens

Metzger und Feuerstein-Praßer beleuchten die Geschichte des abendländischen Mönchstums in ihrem Buch "Die Geschichte des Ordenslebens" von den Anfängen bis heute im historischen und kulturellen Zusammenhang.

Die Bezeichnung Mönch weist schon darauf hin: am Anfang ging es um die Abkehr von der Welt, um die Selbstisolation, die Einsamkeit, um dem Vorbild Jesu möglichst nahe zu kommen. Monachus, das lateinische Wort für die Einsiedler war es, das für die Bezeichnung der späteren Klosterbrüder Pate gestanden hatte. Dass ausgerechnet das Eremitentum die Grundlage für die Klostergemeinschaften darstellte, beschreiben die Autoren der Geschichte des Ordenslebens sehr anschaulich als geradezu zwangsläufige Folge der spirituell begründeten Bewegung der Einsiedelei in den ersten Jahrhunderten. Weiter auf GeschiMag

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen