Viele der im Begleitbuch zur Ausstellung „Vor 12000 Jahren in
Anatolien – Die ältesten Monumente der Menschheit“ dargestellten
Ausgrabungsorte sind in der Fachwelt naturgemäß nicht mehr ganz neu,
immerhin wird in der Region, die inzwischen als Wiege der
vorderasiatisch- europäischen Kultur erkannt worden ist, bereits seit
rund 50 Jahren gegraben.
Dem
Leser allerdings eröffnet sich allein aufgrund der Zahl der bis heute
neu entdeckten uralten Siedlungen im sogenannten fruchtbaren Halbmond
Vorderasiens im Allgemeinen und im sogenannten Goldenen Dreieck dieser
Region im Besonderen eine ganz neue historische Welt. Weiter auf GeschiMag
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen