Wie Tupaia, Maheine und Mai Captain Cook den Weg durch die Südsee erschlossen
Die Literatur über die legendären Reisen des James Cook ist vielfältig, schließlich gilt der britische Seefahrer und Kartograf als „Entdecker der Südsee“. Dabei konnte er sich zunächst auf die Berichte seiner europäischen Kollegen stützen, die wie beispielsweise Abel Tasman, Samuel Wallis oder Louis Antoine de Bougainville mit den Fidschiinseln, Neuseeland und natürlich Tahiti auf einzelne Inselgruppen des gigantischen polynesischen Kulturraumes gestoßen waren. Deren Begegnungen mit den Indigenen waren allerdings alles andere als ermutigend und selbst dem sendungsbewusstesten und selbstgefälligsten Europäer musste schnell klar werden, dass weitere Entdeckungen oder gar eine „Inbesitznahme“ ohne die Unterstützung der einheimischen Bevölkerung zum Scheitern verurteilt sein mussten. Lesen Sie weiter auf GeschiMag
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