Wie wir mit der kolonialen Vergangenheit unserer Sprache umgehen.
Wer sich ernsthaft mit Geschichte befasst und auch mit der kolonialen Vergangenheit und dem Prozess der Globalisierung auseinandersetzt, wird kaum bestreiten können: Rassismus ist weiß, europäisch und christlich. Und er hat eine lange Geschichte, eine Geschichte, die weit vor den ersten „Entdeckungsreisen“ begonnen hat und sowohl unser Bewusstsein, unser Selbstverständnis, unsere Wahrnehmung Anderer und eben auch unsere Sprache bis heute prägt. In ihrem Buch beschäftigt sich die Kulturwissenschaftlerin Susan Arndt insbesondere mit der Sprache als koloniales Erbe, ihrer Funktion und Wirkung und der daraus resultierenden Notwendigkeit ihrer Veränderung. Lesen Sie weiter auf GeschiMag
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