Sonntag, 15. Mai 2016
Lusitania – Kulturgeschichte einer Katastrophe
Als am 7. Mai 1915 ein deutsches U-Boot den Passagierdampfer Lusitania torpedierte, fanden fast 1200 Menschen, darunter viele Kinder und Frauen den Tod. „Mit dieser kaltblütig herbeigeführten Schiffskatastrophe,“ so der Klappentext, „bestätigten die Deutschen ihren Ruf als Barbaren.“ In seinem Buch Lusitania – Kulturgeschichte einer Katastrophe zeigt Willi Jasper auf, dass die Lusitania-Versenkung als „Urkatastrophe beider Weltkriege“, als „Beginn der Entgrenzung totalitärer Gewalt“ angesehen werden kann. Lesen Sie weiter auf GeschiMag
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