Dass die deutschsprachige Ausgabe des Buches „Lost Cities of
the Ancient World“ den englischen Haupttitel beibehalten hat, ist
vielleicht ein wenig ungewöhnlich, macht aber durchaus Sinn. „Lost
Cities“ klingt einfach besser als „Verlorene Städte“.
Der Untertitel „Versunkene Städte der Vergangenheit“ macht zusammen mit dem Coverbild ohnehin klar, worum es in dem Buch eigentlich geht. Immerhin 29 Städte auf vier Kontinenten stehen beispielhaft für die Jahrtausende alte menschliche Kulturgeschichte. Sie repräsentieren wichtige Schritte der zivilisatorischen Entwicklung, bildeten gewaltige Metropolen mächtiger Reiche, verkörperten faszinierende Kulturen und dokumentieren in ihrer Entwicklung kulturelle Großtaten ihrer Bewohner aber auch katastrophale ökologische Fehler. Weiter auf GeschiMag
Der Untertitel „Versunkene Städte der Vergangenheit“ macht zusammen mit dem Coverbild ohnehin klar, worum es in dem Buch eigentlich geht. Immerhin 29 Städte auf vier Kontinenten stehen beispielhaft für die Jahrtausende alte menschliche Kulturgeschichte. Sie repräsentieren wichtige Schritte der zivilisatorischen Entwicklung, bildeten gewaltige Metropolen mächtiger Reiche, verkörperten faszinierende Kulturen und dokumentieren in ihrer Entwicklung kulturelle Großtaten ihrer Bewohner aber auch katastrophale ökologische Fehler. Weiter auf GeschiMag
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