‚Gewaltig’ ist das erste was einem einfällt, wenn man das
gewichtige Buch „Fundgeschichten – Archäologie in Nordrhein-Westfalen“
in die Hand genommen und die gut vier Seiten Inhaltsübersicht
aufgeschlagen hat.
Und
der Begriff ‚gewaltig’ geht einem auch durch den Kopf, wenn man das
Buch nach der Lektüre der 566 Seiten wieder zuschlägt. Immerhin geht es
bei den ‚Fundgeschichten’ um nicht weniger als eine Bestandsaufnahme der
nordrhein-westfälischen Archäologie der letzten fünf Jahre, eine Art
Rechenschaftsbericht gegenüber der Öffentlichkeit, der seinen Ausdruck
ebenfalls in der gleichnamigen Landesausstellung 2010 in Köln und Herne
findet. Inhaltlich ist bei dieser Gesamtschau naturgemäß für alle
Interessen etwas dabei. Sei es, dass man sich für Paläontologie,
Steinzeit, die Metallzeiten, die römische Kaiserzeit oder das
Mittelalter und die Neuzeit interessiert. Weiter auf GeschiMag
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