Zugegeben, einige der Texte, die in Band 56 von Herders
biblischen Studien als Zusammenfassung der Vortragsreihe zur Identität
des alttestamentlischen Israel abgedruckt sind, können nur
Literaturwissenschaftler lieben. Denn die Autoren des Buches sind nicht
nur ausgewiesene Fachleute, die Vorträge und damit das Buch richten
sich auch in erster Linie an solche.
Und trotzdem darf das Buch „Die Identität Israels“ durchaus auch kompetenten und interessierten Laien empfohlen werden, denen die Grundlagen der Exegese, der Methodik von Literaturkritik und Textanalyse ebenso wenig fremd sind, wie Aufbau, Struktur und Entstehungsgeschichte der Texte des alten Testamentes. Und mit einem entsprechenden Vorwissen der Geschichte des vorderen Orient, erschließt sich dem geneigten Leser nach Überwindung des ersten, explizit und für den Laien fast erbarmungslos wissenschaftlich- textanalytisch aufbereiteten Kapitels mit dem Titel „Konflikt und Konfliktlösung“ sehr bald der inhaltliche Reiz des gewählten Themas.Weiter auf GeschiMag
Und trotzdem darf das Buch „Die Identität Israels“ durchaus auch kompetenten und interessierten Laien empfohlen werden, denen die Grundlagen der Exegese, der Methodik von Literaturkritik und Textanalyse ebenso wenig fremd sind, wie Aufbau, Struktur und Entstehungsgeschichte der Texte des alten Testamentes. Und mit einem entsprechenden Vorwissen der Geschichte des vorderen Orient, erschließt sich dem geneigten Leser nach Überwindung des ersten, explizit und für den Laien fast erbarmungslos wissenschaftlich- textanalytisch aufbereiteten Kapitels mit dem Titel „Konflikt und Konfliktlösung“ sehr bald der inhaltliche Reiz des gewählten Themas.Weiter auf GeschiMag
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