In ihrer langen Geschichte hatten die Römer zahlreiche
Schlachten verloren. Keines dieser Einzelereignisse hatte die Römer von
der Durchsetzung ihrer Pläne abhalten können. Auch die vernichtende
Niederlage der Römischen Legionen in der Varussschlacht war ungeachtet
der zeitgenössischen und historischen Bewertung nur eine von vielen
militärischen Katastrophen Roms, wie Dreyer in „Arminius und der
Untergang des Varus darstellt.
Prof. Dr. Boris Dreyer beschreibt in seinem Buch „Arminius und der Untergang des Varus“ die historischen und politischen Entwicklungslinien, die zu der vernichtenden Niederlage der römischen Legionen im rechtsrheinischen Germanien führten. Das beginnt bei den traumatischen Kimbern- und Teutoneneinfällen und hört bei den Machtambitionen des Julius Gaius Cäsar und seinen gallischen Kriegen oder den politischen Interessen und Notwendigkeiten des Augustus nicht auf. Dreyer macht deutlich, welche unterschiedlichen objektiven und subjektiven Faktoren und Überlegungen bei den Römern zu politischen und militärischen Entscheidungen mit mehr oder weniger gravierenden historischen Konsequenzen führten.Weiter auf GeschiMag
Prof. Dr. Boris Dreyer beschreibt in seinem Buch „Arminius und der Untergang des Varus“ die historischen und politischen Entwicklungslinien, die zu der vernichtenden Niederlage der römischen Legionen im rechtsrheinischen Germanien führten. Das beginnt bei den traumatischen Kimbern- und Teutoneneinfällen und hört bei den Machtambitionen des Julius Gaius Cäsar und seinen gallischen Kriegen oder den politischen Interessen und Notwendigkeiten des Augustus nicht auf. Dreyer macht deutlich, welche unterschiedlichen objektiven und subjektiven Faktoren und Überlegungen bei den Römern zu politischen und militärischen Entscheidungen mit mehr oder weniger gravierenden historischen Konsequenzen führten.Weiter auf GeschiMag
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