Technik im Mittelalter und Früher Neuzeit
Ein Buch über die Wechselwirkungen zwischen Technik und Gesellschaft
Gleich im Vorwort seines Buches betont Günter Bayerl die nicht nur
naturwissenschaftliche, sondern auch soziale Dimension der Technik, die
als „Gesamtheit aller Objekte oder Artefakte [. . . ], die der Mensch
aus den naturgegebenen Ressourcen herstellt aber auch der Verfahren,
Fertigkeiten und Wissensbestände, die er unter Ausnutzung der
Naturgesetze und –prozesse für Arbeit und Produktion entwickelt hat“,
definiert ist. Im Laufe der Geschichte, so Bayerl, führt die kulturelle
Prägung der Technikentwicklung zur Ausbildung von zahlreichen Varianten
„technologischer Habitate“. Weiter auf GeschiMag
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