Auf den Spuren der Irokesen
Rezension des Begleitbuches zur gleichnamigen Ausstellung
Für
die einen sind sie der Inbegriff des weisen Indianers, für den anderen
ein Sinnbild von Tapferkeit und wilden Kriegern. Friedrich Engels haben
sie zur Theorie des Matriarchats inspiriert, ebenso wie sie der
Frauenbewegung Anregungen für ihren Kampf um Gleichberechtigung gegeben
haben. Und nicht zuletzt begegnen uns noch heute die Irokesen in Form
farbenprächtiger Frisuren in der Jugendkultur als Symbol der
Unangepasstheit. Keines dieser Klischees trifft das Wesen der Kultur
des irokesischen Stammesbundes aber auch keines der Klischees entspringt
lediglich der Phantasie. Weiter auf GeschiMag
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