Montag, 5. März 2018

Von Inseln, die keiner je fand

Sie heißen Atlantis, Thule, Kibu oder Fusang, phantastische Inseln, die oft für Jahrhunderte und gelegentlich bis in die jüngste Zeit Welt- und Seekarten zierten oder Gegenstand mythischer Geschichten waren. Sie alle haben eine eigene Biografie, wurden einst in den Gehirnen einzelner Menschen geboren, entwickelten ein geografisch-mythisches Eigenleben und gingen irgendwann den Weg alles Irdischen indem sie schließlich als nicht existent von den Karten verschwanden. Der Journalist und Schriftsteller Malachy Tallack führt den Leser mit seinem Buch „Von Inseln, die keiner je fand“ in die Welt der nicht existierenden insularen Welten. Die Illustrationen von Katie Scott bilden dabei den phantasieanregenden Rahmen. Weiter auf GeschiMag

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